Damit Niederschlag wie Regen nicht haltlos vom Dach herunterfließt und in die Außenwände eindringen kann, braucht jedes Dach eine Dachrinne, um es entwässern zu können. Eine solche Dachrinne wird natürlich beim Neubau eines Hauses installiert, muss aber zwischendurch gewartet werden oder nach langem Einsatz ganz erneuert. Die Matejka GmbH ist Ihr Partner für Spenglerarbeiten in München – auch für die Installation von Dachrinnen und die Dachentwässerung. Für die Dachentwässerung in München ist nicht nur eine zweckmäßige und ausreichend große Dachrinne von Nöten, sondern auch ein Fallrohr. Das Anschlussteil zwischen Dachrinne und Fallrohr hat in der Regel die Form eines Zylinders oder Trichters. Durch das Fallrohr gelangt das Wasser – ohne in die Hauswände eindringen zu können – sicher in das Abwassersystem oder einen eigens dafür aufgestellten Auffangbehälter für Regenwasser – schließlich lässt sich Regenwasser hervorragend weiterverwenden.
Dachrinnen wurden früher nur vom Spengler gefertigt, man konnte sie nicht fertig zur Montage kaufen. Das ist heutzutage anders. Es gibt eine große Auswahl an verschiedenen Farben, Formen, Arten der Installation und Materialien. Am häufigsten werden Dachrinnen zur Dachentwässerung in München aus Zink, Kupfer, Edelstahl, Aluminium oder Kunststoff gefertigt. Am meisten wird dabei zu Zink gegriffen, da dieses mit der Zeit eine schöne Patina-Beschichtung bildet, die das Zink im matten grau erstrahlen lässt. Besonders langlebig sind Dachrinnen aus Kupfer und Edelstahl. Leicht zu montieren sind Dachrinnen zur Dachentwässerung aus Kunststoff bzw. PVC. Dachrinnen in München, die aus dem Material Kunststoff oder Aluminium bestehen, sind in unterschiedlichen Farben erhältlich und lassen dem Bauherren so eine größere gestalterische Freiheit zu.
Je nach Art des Daches und Beschaffenheit der Fassade gibt es für den Spengler unterschiedliche Optionen, um eine Dachrinne zur Dachentwässerung in München zu installieren. In der Regel sind Dachrinnen und vor auch die Fallrohre sichtbar auf das Dach und die Fassade montiert oder vorgehängt, in jedem Fall von außen sichtbar und zugehbar. Das hat den entschiedenen Vorteil, dass bei Verstopfungen von Dachrinnen und Fallrohren, wenn die Dachentwässerung nicht mehr gewährleistet ist – häufig nicht nur durch Laub, sondern auch Tennisbällen, Feuerwerkskörpern oder ähnlichem – die Wartung und Reparatur leichter erfolgen kann, da der einfache Zugang zur Dachrinne gewährleistet ist. Es gibt jedoch auch innenliegende Fallrohre, die optisch unsichtbar unterhalb der Fassade angebracht werden. Hier muss die Außenwand aufgestemmt werden, sollte eine Reparatur notwendig werden. Dachrinnen werden häufig vorgehängt an das Dach (runde oder kastenförmige Vorhängerinne) oder auf dem Dach (Aufdachrinne) angebracht, aber es gibt noch sehr viel mehr Variationen. Gerne berät Sie die Matejka GmbH zu den unterschiedlichen Dachrinnen und schlägt vor Ort vor, welche Ar, welche Form und welches Material sich am besten eignet, um eine uneingeschränkte Dachentwässerung für Ihre Immobilie in München zu gewährleisten.
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